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\documentclass[a4paper,11pt]{article}
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\title{UPschooling Ticket System Technische Dokumentation}
\author{Benedikt Ziemons}
\begin{document}
\maketitle
\tableofcontents
\begin{abstract}
\end{abstract}
\section{}
\end{document}

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doc/index.md Normal file
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@ -0,0 +1,65 @@
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title: UPschooling Ticket System
subtitle: Technische Dokumentation
author:
- Benedikt Ziemons
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# Einleitung
Das UPschooling Ticket System ist ein Hilfstool für die Umsetzung
des UPschooling Projekts an Schulen.
Das System soll, vereinfacht, eine Möglichkeit für Schüler\*innen bieten,
technische Fragen zu Hardware zu stellen und von kompetenten
Helfenden Antworten zu bekommen.
Zuerst werden in diesem Dokument die in der Planung festgehaltenen wichtigen
Zielsetzungen beschrieben, welche die Auswahl der verwendeten Software und
die notwendige Programmierung maßgeblich bestimmten. Anschließend wird die
bisherige Umsetzung (Stand August 2023) dieser und weitere geplante
Umsetzungen erläutert.
# Zielstellungen
1. __Keine persönlichen Daten der Schüler\*innen werden auf externe Server übertragen__
Die einzigen zu speichernden und zu übertragenden Daten werden durch
die Kommunikation mit der Helfer\*in bestimmt. Für einen zusätzlichen Schutz
empfiehlt sich das Gespräch zusammen mit einer Aufsichtsperson oder einer
erziehungsberechtigten Person.
2. __Helfende benötigen keinen Zugriff auf das System in der Schule__
Die Kommunikation mit Helfenden aus der Zivilgesellschaft soll über eine
bestimmte und sichere Schnittstelle erfolgen. Diese Bestimmtheit lässt sich
besser Überwachen und durch eine einzige Freigabe in Firewalls einrichten.
3. __Kommunikation erfolgt verschlüsselt und über erprobte Software__
Die Kommunikation erfolgt über eine extern entwickelte Software,
welche gängige Sicherheitsstandards erfüllt und für die es
kommerziellen Support gibt.
# Umsetzung
Die genannten [Zielstellungen] grenzen die Auswahl der Software für
die Umsetzung des geplanten Ticketsystems ein. Weitere Auswahlkriterien
umfassen die Modularität des entstehenden Systems sowie existierende
Erfahrungen mit bestimmten Systemen seitens der Entwickelnden.
Die Anfangsplanung sieht die Nutzung von [Nextcloud](https://nextcloud.com/de/)
als Platform und Oberfläche für die Anwendung vor. Nextcloud ist
eine modulbasierte Lösung für sogenannte "Cloud-Services".
Die Basisversion enthält bereits Funktionen wie eine Dateiablage,
Kalender und Kontaktverzeichnisse (siehe ähnliche Services großer Anbieter wie Google und Co.)
und deren Anbindung über generische Protokolle wie WebDAV oder CalDAV (welche auch von Thunderbird, Apple iPhones als Kalender-/Kontaktsynchronisation unterstützt werden).
Nextcloud wird außerdem bereits in manchen Schulen eingesetzt und dient dort
bspw. als Platform für eLearning. Die existierende Erfahrung von Schulen
mit Nextcloud als Platform und Systemadministrator\*innen der Schulen
mit dem System bestärkt die Entscheidung für Nextcloud. Der Datenschutz wird bei der
schuleigenen Nextcloud durch die Schule sichergestellt.
Weitere Auswahl von Software für die Umsetzung ergibt sich durch
die Anforderungspunkte 2 und 3 der [Zielstellungen].
Anforderung 2 schützt die Nextcloud (und Authentifikationssysteme)
der Schule und ließe zu diese Systeme mit Daten der Schüler\*innen
nur aus internen Netzen der Schule erreichbar zu machen.
Bedingt dadurch ist allerdings eine technische Kommunikationsschnittstelle
notwendig, welche den weiteren technischen Anforderungen genügt und
eine sichere Kommunikation zwischen Helfenden und Schüler\*innen zulässt.

BIN
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